Gefährdungsanalyse

Wird bei einer Legionellen-Untersuchung der technische Maßnahmenwert von 100 KBE/100ml überschritten, ist der Betreiber laut Trinkwasserverordnung 2001 §16 (7) (Stand 19.06.2020) dazu verpflichtet, unverzüglich eine Gefährdungsanalyse erstellen zu lassen. Diese ist dem Gesundheitsamt vorzulegen.

Die Aufgabe einer Gefährdungsanalyse besteht in der Feststellung von technischen sowie betriebstechnischen Mängeln in einer Trinkwasser-Installation sowie der Bewertung von Gefährdungen im Hinblick auf die Hygiene und Gesundheit, die vom Betrieb und der Nutzung einer Trinkwasseranlage ausgehen können.

Unser Team, bestehend aus hygienisch-technischen Sachverständigen mit anerkannten Zertifikaten der VDI 6023 Kat. A + Q, können Sie dabei mit langjährigen Erfahrungen bestens betreuen.

• Ermittlung der Ursache der Kontamination mit Legionellen
• Identifikation systemrelevanter Risikostellen
• Festlegung weiterer Maßnahmen zur Bekämpfung von Legionellen